********Nomination for the prestigious Awards Soberano 2017 in the category “Outstanding Classical Artist Performing Overseas“
********Nomination for the prestigious Awards Soberano 2016 in the category “Outstanding Classical Artist Performing Overseas“
********Reviews on "Una noche en Buenos Aires" from the art magazin "Der Neue Merker"
http://der-neue-merker.eu/wien-theater-akzent-una-noche-en-buenos-aires-tangoopern-von-martin-palmeri-und-astor-piazzolla
.....Evelyn Peña-Comas auf der Flöte sowie Felix Pöchhacker an der Gitarre, Christian Glöckler am Schlagzeug und Michael Publig am Klavier ließen sich mitreißen und bewiesen, dass man nicht notwendigerweise in Argentinien geboren sein muss, um Tango nicht nur zu spielen, sondern zu leben.....
********Critic on J.S.Bach B Minor Suite Performance in Boehlen Kulturhaus, Sachsen
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG 23.12.13
https://stadtbib-leipzig.genios.de/document/LVZ__8AE61FAA15F5547F5A5873B7A1087518
http://www.concerti.de/de/8/verid:80699/konzert-mit-dem-leipziger-symphonieorchester-kulturhaus-boehlen-boehlen-freitag-20-dezember-2013.html
Harmonie zwischen glanzvoller Dekoration und klanglicher Glanzleistung
Unter der Leitung von LSO-Chefdirigent Frank-Michael Erben bot zunächst eine kleine Kammerbesetzung mit elf MusikernBachs Orchestersuite Nr. 2 (BWV 1067), deren letzter Satz - die Badinerie - schon vor vielen Jahren fuer einen Handyklingelton herhalten musste. Die Ouvertüre (nach dem französischen Typus langsam - schnell - langsam) begannen die Musiker angenehm verhalten, um im virtuoseren Mittelteil mit Schwung und fließender Leichtigkeit agieren zu können. Feinsinnige dynamische Kontrastsetzungen und eine brillierende Querflöte sorgten fuer einen sehr hörenswerten ersten Satz.
Am Soloinstrument erlebten die annähernd 400 Zuhörer die aus der Dominikanischen Republik stammende Evelyn Pena Comas. Sie studierte in Rotterdam und Stuttgart, war Soloflötistin des Symphonieorchesters Innsbruck und ist jetzt in der gleichen Position beim LSO angestellt. Im Rondeau als zweitem Satz bettete sich die Flöte sensibel in die weichen Violinen ein, während sich in der Sarabande einige Unsicherheiten im Zusammenspiel bemerkbar machten. Bourreè I, II und wieder I brachten erneut schöne schwungvolle Leichtigkeit. Die stolz schreitende Polonaise mit brillierender Soloflöte im mittleren Double-Teil und das grazile Menuett waren dann nur ein kleiner Vorgeschmack auf den Höhepunkt der Ouvertuere: die vom LSO samt bravouröser Flötistin wie ein Feuerwerk interpretierte Ohrwurm-Badinerie.